Väter und emotionale Intelligenz
Shownotes
In dieser Episode von "Die Mustergatten" mit dem Titel "Väter und ihre emotionale Intellizienz" erforschen Adi und Thomas die Bedeutung emotionaler Intelligenz in der Vater-Kind-Beziehung. Sie diskutieren, wie Väter durch das Verstehen und Eingehen auf die emotionalen Bedürfnisse ihrer Kinder nicht nur deren Entwicklung positiv beeinflussen, sondern auch tiefergehende Bindungen schaffen können. Anhand persönlicher Geschichten beleuchten sie, wie Alltagsmomente – vom gemeinsamen Besuch im Baumarkt bis zu kleinen Abenteuern im Freizeitpark – Gelegenheiten bieten, Empathie, Verständnis und emotionale Unterstützung zu praktizieren. Die Episode bietet wertvolle Einblicke und Tipps, wie Väter durch bewusstes Engagement und emotionale Präsenz in kleinen alltäglichen Interaktionen eine bedeutungsvolle Rolle im Leben ihrer Kinder spielen können.
Hosts: Adi Zumbühl und Thomas Besmer
Transkript anzeigen
Thomas Besmer (00:11.781)
Ja hallo und herzlich willkommen zu der 308. Episode von Die Mustergatten. Es sind schon wieder zwei Wochen her und ja ihr müsst uns wieder hören. Nein, eigentlich müsst ihr uns nicht hören. Aber wir freuen uns trotzdem, dass ihr uns hören könnt. Für uns sind wir einerseits natürlich ein gewisser Aufwand, das aufzunehmen, das zu bearbeiten. Darum würden wir uns freuen, wenn du jetzt einfach kurz in deiner App, wo du das hörst, kurz auf den Like-Button gehst.
Wenn du uns nur folgst, folge uns und abgib noch eine Bewertung. Auf iTunes oder Spotify, dass du uns 4-5 Sterne gibst. Je nachdem. Vielleicht auch noch kurz dazu etwas schreiben. Danke, Adi. Und natürlich unsere Arbeit mit dem unterstützt. Für dich sind das nur 10 Sekunden. Für uns ist es eine Podcastaufnahme mit Bearbeitern etc. Schnell mal 3-4 Stunden. Von daher vielen herzlichen Dank für diese kurze Bewertung.
Und mit mir, wie immer, ist Adi, Salih Adi.
Adi (01:15.854)
Salih Thomas, danke für das weltklasse werbefreie Intro. Was du da gemacht hast, eine kleine Korrektur habe ich. Ihr müsst uns hören, weil wenn nicht ihr, wer denn? Genau, wer denn? Nein, nein, schön, dass wir wieder zusammengefunden haben.
Thomas Besmer (01:28.133)
Also wenn nicht du, wer denn? Hahaha, nein.
Thomas Besmer (01:36.293)
Das kann man ja auch sagen, unsere Hörerzahlen steigen ja wirklich von Monat zu Monat. Also zwischenzeitlich schon sehr schöne Hörerzahlen, die wir gar nicht gedacht haben. Insbesondere nachdem wir so lange Pausen gemacht haben. Aber trotzdem freut uns sehr. Ihr könnt auch gerne den Podcast teilen. Ob jetzt auf Instagram, auf LinkedIn, oder auf TikTok, oder auf YouTube, oder wo auch immer, wo man ihn teilen kann. Oder einfach per WhatsApp an Freunde schicken.
je nachdem, mit welchem Alter das sind. So über 45, sage ich jetzt mal, über 45, 50. Die gehen ja eher per WhatsApp-Sachen weiter schicken. Die Jüngeren eher per Instagram. Also alle unter 45 gehören bei mir zu den Jüngeren.
Adi (02:20.334)
Vielen herzlichen Dank, dass ich mit ihr zu diesem jüngeren Publikum zählen darf. Das freut mich.
Thomas Besmer (02:21.029)
Hahaha.
Thomas Besmer (02:27.365)
Natürlich. Wir hatten vorletzte Woche das Thema Kindererziehung, Strenge und Liebe. Und jetzt sind wir fast nahtlos an das Thema. Anschliessend haben wir das Thema Väter und emotionale Intelligenz. Was bedeutet das überhaupt für einen selbst, für die Familie? Was braucht man da für Fähigkeiten?
wo man einen Tag legen muss. Wir reden jetzt von Vettern. Das gilt natürlich auch für Mütter. Da können wir aber nicht für Mütter sprechen, sondern die müssen eigentlich selber zu Wort kommen. Wenn ihr zu Wort kommen wollt, könnt ihr uns per Instagram Sprachnachrichten schicken oder auch per WhatsApp. Dann können wir euch in einer zukünftigen Folge entsprechend einblenden mit euren Rückmeldungen. So, und jetzt habe ich recht viel.
nicht Werbung gemacht, sondern einfach aufgezeigt, wie er uns unterstützen kann. Und direkt ins Thema einsteigen. Väter und emotionale Intelligenz. Was verstehst du überhaupt darunter, Adi?
Adi (03:36.206)
HÄÄÄ
Ich habe es nämlich müssen. Ich muss ehrlich sein. Wir haben ja immer unseren Script, da drehen wir mal Themen rein. Die einen sind von Thomas. Nein, das muss eigentlich alle von dir gewesen sein, du hast mehr Arbeit drin gesteckt als ich. Und ich habe heute so den... Oder eben wo es darum ging, diese Folge aufzunehmen, habe ich mir dieses Thema herausgepickt. Weil es mich irgendwo angesprochen hat, muss aber fairerweise sagen, ich bin zuerst mal ein bisschen zu googeln. Okay, was... Was... die...
Emotionale Intelligenz, ja, gut und recht, das sagt mir schon etwas, aber du hast es auf Väter bezogen und da dachte ich, gibt es da wirklich irgendeinen Unterschied? Ist man dann anders, irgendwie darum? Nein, es geht ja irgendwann durch... Ich weiß aber, und das habe ich nicht herausgefunden, ich weiss, dass Empathie ein Teil davon ist.
Ich rühre das in den Empathietopf. Ich nenne immer künstliche Intelligenz. Die emotionale Intelligenz rühre ich in den Empathietopf. Wie fähig bist du, deinem Gegenüber wahrzunehmen? Hier in diesem Fall natürlich von Frauen und Kindern.
Wie gut kannst du dein Kind durchschätzen? Wie fühlt es sich gerade? Wir hatten in der letzten Episode die Erziehung der Strenge. In meinen Augen knüpft es da halt nahtlos an. Ja, es geht mir wirklich... Ich verstehe es unter der Fähigkeit, die wir als Väter haben, die ich je nachdem tiefer einstufe. Oder...
Adi (05:21.102)
Als die Fähigkeit, sich auf die Gefühle zu erkennen, ist sie vielleicht etwas besser ausgeprägt. Sie ist bei den Müttern. Ich glaube nicht, dass es zwingendermassen nur ums Erkennen geht. Ich möchte damit sagen, dass vielleicht allgemein bei uns ist es zumindest so, dass der weibliche Teil unserer Familie deutlich...
emotionaler oder deutlich feinfühliger kann. Manchmal ein bisschen feinfühlig, würde ich sagen. Aber das ist das, was ich darunter wahrnehme. Ich hoffe, ich habe dich richtig interpretiert.
Thomas Besmer (06:05.733)
Es ist eigentlich das, plus natürlich auch die Fähigkeit, seine eigenen Gefühle, ich sage mal, im Griff zu haben, nicht, dass man sie überspielt, sondern dass man sich auch in negative Gefühle, gewisse Angst, gewisse Überforderungen, die auch in der Kindererziehung halt auch mal da ist. Wir haben es in der letzten Episode darüber gesprochen. Wie kann man das nachher in positive Gefühle umwandeln? Oder wie kann man sich dort auch positiv...
Adi (06:07.566)
Hahahaha
Thomas Besmer (06:35.397)
bestärken. Das ist unter der emotionalen Intelligenz zu verstehen.
Adi (06:41.486)
Ja, sehr schön. Ich habe auch noch ein bisschen recherchiert und googelt. Das wurde mir dann in fünf Abschnitten einteilt. Das eine ist die Selbstwahrnehmung. Also die eigenen Emotionen zu erkennen und zu verstehen. Das ist der erste Schritt. Dann die Selbstregulierung. Also die Emotionen im Griff zu haben. Und dementsprechend auch angemessen zu reagieren. Anstatt impulsiv zu sein.
Dann können wir noch etwas darüber reden. Dann ist die Empathie, sich in die anderen zu versetzen. Dann die Sozialfähigkeit, die irgendwo darum geht. Dann mit all diesen Punkten versuchen, das Ganze in eine positive Richtung zu drücken. Oder auf Dauer die Kompetenz zu haben in den Personen, die uns wichtig sind. Dass sie in einer angemessenen Linie...
und das letzte ist die Motivation. Eigentlich immer irgendwo eine positive Einstellung zu haben oder immer auch eine gewisse Motivation an die Tag legen. Und da spielt ein grosser Punkt darin, habe ich gelesen, die Kinder wirklich zu motivieren und zu unterstützen. Da muss ich ehrlich sagen,
Die Motivation ist etwas, das ich auch... Wir sind in der letzten Episode schon etwas abgedriftet in unsere Kindheit oder in unsere Vergangenheit. Und das ist eben... Ich will nicht schlecht über meine Eltern reden, aber wir sind so aus einem... Ich würde mal eher sagen, bei uns ist etwas gesagt worden, wenn es nicht gut war. Und das ist etwas, was ich z.B. extrem versuche, anders zu machen. Auch wenn ich eine Zeichnung rottenhässlich aussehe, die meine Kinder gemalt haben.
Ich versuche es zu motivieren und zu sagen, es sieht super aus, du hast es wunderschön gemacht, weiter so. Das sind die Sachen, die ich herausgefunden habe, die das Ganze ein wenig beinhalten. Ich merke auch darin, da ist noch deutlich Luft nach oben bei mir, bei ganz vielen Sachen. Obwohl ich denke, eine gewisse Grundempathie vor allem ist eigentlich da. Aber es ist eben, wie wir es letztes Mal diskutieren, ich finde es so krass.
Adi (09:05.166)
situativ abhängig. Du kannst ja nicht... Also der Mensch, der das schafft, mal ich kenne Menschen, die das schaffen, und ich staune immer wieder, eben so... die Ruhe selbst zu ziehen und wirklich in allen Belangen ruhig zu bleiben. Hey, Schapo! Wirklich, wie man das schafft. Und... Ich habe einfach so... Ich würde sagen, ich habe eine gewisse emotionale Intelligenz, aber eben je nach Situation kann die in die eine oder andere Richtung dann halt ausschlagen. Und... da finde ich es schwierig...
immer trotzdem irgendwo zu reagieren. Ich weiss aber auch nicht, ob das Sinn und Zweck ist, dann aus erzi Sicht, oder ob man durchaus auch die Idee ausbrüchen darf.
Thomas Besmer (09:48.165)
Es gibt ja die unterschiedlichen Bereiche. Ich teile das auf. Die Gefühlslage der Kinder, wenn man es auf unser Thema bezieht. Und unsere Gefühlslage. Was ich bei mir festgestellt habe, im Vergleich zu Mona, ich fühle, dass ich meine Gefühle deutlich besser steuern kann.
Oder unter Kontrolle halten. Sie hat aber auch damit zu tun, dass ich jetzt unter der Woche weniger Zeit mit den Kindern verbringe. Wie sie das am Abend, wenn ich dann um halb sechs, sechs vom Arbeiten heimkomme und dann mit den Kindern zu Nacht essen. Dass es mich weniger nervt, wenn sie Quatsch am Tisch machen. Und sie hat das schon zehn Stunden.
Adi (10:17.134)
und unterdrücken.
Thomas Besmer (10:42.949)
dass sie Quatsch machen. Das hat sicherlich damit zu tun. Aber ich sehe es auch am Wochenende. Wo ich eher denke, was soll es jetzt? Jetzt gehen wir einfach durch. Dann geht es halt etwas länger. Bis wir irgendwo durchkommen. Wenn wir mit niemandem abgemacht haben, ist es auch nicht so schlimm. Wenn wir abgemacht haben, komme ich selber auch etwas unter Druck. Ich will ja nicht viel zu spät kommen. Oder allgemein spät kommen. Vor allem nicht zu spät kommen.
Aber dass ich dort versuche eine gewisse Klassenheit an die Tag zu bringen. Um einerseits auch meinen Kindern die Aufregung, die sie haben, ob es positiv oder negativ, wegzunehmen. Aber natürlich auch die von Mona. Gerade wenn sie nachher genervt ist, wenn etwas ist. Wenn ich mich auch nerve, nervt sie sich noch mehr. Dann kommen wir in eine Spirale, in der wir uns gegenseitig aufheizen können.
Beide, die nur noch genervt sind, das ist ja nicht das Ziel. Ich versuche, auch wenn ich genervt bin, das nicht zu zeigen. Dass ich hier... Entschuldigung, dass ich gehußtet habe. Dass ich es nicht zeigen. Dass ich nachher dort... Wie soll ich sagen? .. ein wenig runterfahren, ruhig bin. Das ist der eine Part, wo ich denke, das habe ich relativ gut im Griff. Und das andere Gefühl der...
Adi (11:53.678)
Doch, nicht.
Thomas Besmer (12:08.133)
von den Kindern zu lesen, ist ein Monat deutlich besser. Also nicht, dass ich schlecht bin. Ich kann auch zwischenzeitlich gut die Gefühle deuten. Du hast jetzt gerade vorhin gesagt, dass ich diese hässliche Zeichnung... Wo ich dann auch... Ich glaube, das ist nur schon... Also ich finde es jetzt spannend, dass du gesagt hast, dass ich diese hässliche Zeichnung... Ich bezeichne sie ja nicht als hässlich, sondern es ist halt einfach... Für mich vielleicht nicht erkennbar, aber ich habe viel jetzt auch...
vom Eltern, der in der Spielgruppe war, oder der nach Hause kam, hat er vollstolt seine Zeichnung gebracht. Und dann habe ich geraten, was da drauf war, wenn da etwas Grünes und Blaues drauf war. Dann dachte ich, cool, sind das die Vögel, die im Himmel fliegen? Ja, genau, Papa. Ich habe nicht einmal gesagt, dass es eine schöne Zeichnung ist, aber mit dem, was ich ihm gesagt habe, mit dem, dass ich mit ihm interagiert habe und in seine Fantasiewelt eindringen bin.
ist es auch wie, um aufzuzeigen, hey, du hast das super gemacht und es interagiert jemand mit dir. Ich will einfach nur sagen, hey, das hast du super gemacht, bravo, mach weiter so. Das ist ja... Das ist ja für dich selber auch nicht befriedigend. Also man sieht es ja auch, ich sage jetzt mal, gerade... Wenn wir mit... Also wenn wir im Unternehmen arbeiten und einen vorgesetzt haben und einfach sagen, hey, das hast du super gemacht, danke vielmals, ist das etwas ganz anderes, weil es...
Was hast du dir da überlegt? Wie bist du auf die Idee gekommen? Das ist eine ganz andere Wertschätzung als nur zu sagen, dass du das super gemacht hast. Danke.
Adi (13:36.526)
Ja. Gut, du kannst auch in den Hammer laufen, indem du anfängst zu sagen, wow cool und das hier oben, das sind die Ritter, die runter schiessen. Nein, das ist kein Ritterburg und das ist überhaupt nicht das und so, wo du dann noch voll in die Scheisse reinlängst, weil du irgendwie dann völlig das Falsche interpretiert hast. Aber ja, du hast völlig recht. Es geht... Bei Nina ist lustig, wenn ich so reagiere, wie du es gesagt hast. Ah, und dort oben, da hast du das...
dann merkst du richtig, sie hat sich null Gedanken darüber gemacht und sie schreibt ihr eigentlich «Scheisse». Dann sagt sie einfach «Ja, ja, genau». Sie sagt ihr einfach das. Nilo ist mittlerweile auch bei dem Ding, wo er dich zusammenscheisst, wenn es nicht richtig erkennt. Deshalb ist das dann auch wieder heikel. Aber ich glaube auch schon, sich Zeit zu nehmen, das anzuschauen und darüber zu diskutieren oder zu philosophieren, ist schon mega viel wert. Und es gibt auch irgendwann wieder einen Wertschätzungen, ein Selbstvertrauen,
Thomas Besmer (14:08.613)
Ja, ja.
Adi (14:33.998)
Ehrlicherweise gibt es ganz viele Situationen, in denen ich schlecht bin. Im Allgemeinen mit dieser emotionalen Intelligenz. Und zwar, weil ich tatsächlich nach wie vor und das mache ich aber nicht mit Absicht, Sachen der Kinder als weniger relevant... Ich weiss nicht, wie ich das sagen soll. Nicht weniger relevant, aber... Da mache ich mich schwer...
wirklich in diesem Moment in die Gefühlswelt eines vierjährigen oder sechzehntelangigen Kindes zu versetzen. Im Sinne von... Hey, das ist doch wirklich... Also das ist jetzt völlig nicht relevant im Einalter logischerweise, aber für sie bedeutet es die Welt. Und da habe ich schon gewisse Gaps, wo ich denke, ach komm, tu jetzt nicht wieder so... Dabei ist es eben... Es ist... Hallo, die sind vier und sechs, das ist so völlig...
Eine völlig andere Welt und sich selber wieder in diese Welt zu versetzen, finde ich relativ schwierig. Ich reflektiere aber sehr viel erst im Nachhinein. Aber ich reflektiere es immerhin. Und je älter es gerade Nilo wird, umso mehr Erinnerungen habe ich an meine Kindheit, also an die Schulzeit, relativ viele Erinnerungen. Alles vor habe ich so gut wie gar keine Erinnerungen.
Also kann ich mich wieder viel besser drin hineinversetzen. Okay, was fand ich cool, was fand ich scheisse? Was habe ich mir nicht gefallen, als mir gesagt wurde, wo bin ich traurig gewesen? Alles diese Geschichten, warum hat... Nilo ist in einer Phase, er hat vor allem Angst. Vor allem am Abend. Am Abend geht er nicht alleine ins WC, er geht da nicht hin. Das ist so... Und es kann die...
wirklich kaputt machen irgendwie, weil du permanent zum Händewaschen nur schon mit aufs WC musst. Du musst in der Nacht aufstehen, du musst irgendwo mit, du musst da mit, du musst dort mit, du musst immer dabei sein. Und ich habe extrem viel Verständnis für das, aber irgendwann denkst du dir dann auch wieder so, hey, das ist ja gut. Du säcklst den ganzen Tag überall herum, hast uns eine frechere Röhre und jetzt traust du nicht mehr ins Bad. Und dann muss ich aber wieder recht...
Adi (16:56.398)
Dann muss ich im Nachhinein wieder reflektieren. Das nützt dann wieder für die nächste Situation, die gleich ist. Wo ich einfach sage, ich war genau gleich. Ich war der Schisser der Nation. Je älter es Nilo wird, umso einfacher wird es wieder. Weil man wieder gewisse Synergien zu sich selber findet.
Thomas Besmer (17:06.053)
Mh.
Thomas Besmer (17:21.765)
Es ist für mich auch eine Schwierigkeit, nicht das Kind als Banalität abzuhandeln, überhaupt nicht, aber es ist eine Schwierigkeit, zu denken, was ist für sie wichtig oder nicht. Was ich mir angewohnt habe, ist wirklich auch viele Fragen. Und nicht einfach Fragen, was gut war im Kindergarten, sondern was haben sie im Kindergarten gemacht. Dann kommt manchmal, ich weiss es nicht, wenn er einfach keinen Lutsch zu sprechen hat, oder dann nachher, wenn ich frage...
«Sind ihr auf dem Pausenspielplatz?» «Oder sind ihr auf dem Spielplatz?» «Ah, und dort haben wir mit dem Karussell wieder gespielt?» «Ja, ja, und dann ist das und das passiert, und es ist das und das gemacht.» So komme ich dann in ein Gespräch hin, wo ganz ein anderer Gesprächseinstieg ist, als «Hatest du heute einen guten Tag?» Das frage ich jeden Abend, was am Tag das Schönste war.
Adi (18:19.47)
Ja.
Thomas Besmer (18:19.589)
Dann kommt man plötzlich Sachen mit, die man nicht als schönste angeschaut hat. Ein Beispiel, wir waren letztes Jahr mehrmals im Europapark. Am Abend fuhren wir wieder nach Hause, und ich fragte zu Hause den Eltern, was das schönste war im Europapark. Dann sagte er, dass ich mit Mamia aufs Kettenkarussell gehen kann.
Das ist eigentlich nichts Spezielles. Auch das Kettenkarussell ist für uns nichts spezielles. Er war auf der Bahn, die abgebrennt ist. Er war auf der 11. Bahn. Alles solche Sachen. Aber für ihn war es das Schönste mit der Mama auf dem Kettenkarussell. Oder in irgendetwas essen. Es war auch... Wir waren irgendwo... Ich weiss nicht mehr. Ich glaube auch... Wir waren Tripsdrill an einem anderen Freizeitpark.
Adi (18:47.47)
Ja, ja, ja, falsch.
Adi (19:00.718)
Ja, aber genau.
Adi (19:09.774)
Ihmel.
Thomas Besmer (19:12.421)
Und das Schönste war für ihn ein Essen, ein Dessert, das er bekommen hat. Ich weiss jetzt gar nicht mehr, was es war. Ich glaube, eine Banane mit Schokolade oder so. Das war für ihn das Schönste, das er sich am Abend noch an das erinnerte. Obwohl wir den ganzen Tag im Freizeitpark waren, aber das war der Moment, der für ihn am schönsten war. Oder auch nur, wenn wir etwas gemacht haben, Mona oder wenn ich etwas gemacht habe, hat er auch schon gesagt, dass es das Schönste war, dass ich mit ihm am Abend noch Lego gespielt habe.
Obwohl er den ganzen Tag mit Kolleginnen und Kollegen im Tierpark war, war es am Abend am schönsten, dass er mit mir Lego gespielt hat. Das sind so Sachen, die ich ein bisschen das Gefühl bekomme. Es ändert sich auch immer wieder, aber ich merke, es sind so die Kleinigkeiten, die ihnen eigentlich den Tag schön machen. Und darum geht es auch für mich unter diese emotionale Intelligenz.
Es muss nicht immer ein riesiges Programm sein, sondern es kann eine Kleinigkeit sein, die für uns etwas Banales ist und für sie momentan die Welt bedeutet.
Adi (20:20.334)
Ja, zum Teil nur schon, dass du Zeit mit einem Kind alleine verbringst. Und wenn es nur ist, in Bau- und Hobby- und Posten, das sind wirklich so kleine Sachen, die... Und das ist dann auch schön, wenn ein Kind nachher dir sagt, wow, das war jetzt mega schön, oder ich hatte jetzt mega Spass, wieder mal mit Tieren alleine gehen zu können. Das sind wirklich... Und da denken wir aber viel zu weit. Und das sind ja auch die Sachen, die du dann oftmals, sag ich jetzt mal, gibt ja ganz viel...
Personen, die für die Familie extrem wenig Zeit haben. Ich versuche, das mit den geilsten Ausflügen, besten Ferien zu holen. Am Ende des Tages lande ich bei dem, was du gesagt hast. Ich konnte auf dem Kettenkarussell sein mit meiner Mutter. Das konnte man am Wochenende in zwei Stunden machen. Das hatte die Gleichbedeutung am Ende des Tages. Das ist definitiv so.
Hier hast du vorhin etwas mega lustiges, ich weiss nicht ob wir es auch schon besprochen haben, etwas mega lustiges antönt. Du versuchst dann gerade zu interagieren, wenn es darum geht, dass du willst wissen, wie es im Kindergarten war. Das kann ich auch, das kann ich versuchen, zu interagieren oder gerade mit einem Thema ein. Je nachdem wie du da warst.
kommt trotzdem die Antwort, ich weiss es nicht. Weil mir kein Bock hat darüber zu reden oder so. Oder es gibt wirklich Ewigen, wenn ich meine Kinder ins Bett tue und keinen Plan habe, was sie den ganzen Tag gemacht haben. Ausser Claudine sagt es mir. Weil es mir keinen Bock hat zu reden. Und da hat mir letztes Mal ein Kollege gesagt, vor etwa einem halben Jahr, schau schnell, dass Heiger auch mit ihm war. Und dann hat er angefangen am Abend immer zu sagen, jetzt erzählst du mir eine Geschichte vom Tag, die wahr ist.
und eine, die falsch ist. Ich muss herausfinden, welches richtig ist und welches falsch ist. Und ich erzähle dir das Gleiche von meinem Tag. Das ist eigentlich noch ein geiler Ding. Und es ist unglaublich, wenn du das machst, bei mir hat es auch funktioniert, dann bekommst du immer eine Information über. Du bekommst sogar mehrere über, weil diese Unwahrgeschichte auch noch gewisse Wahrheiten hat und du kannst auch ein wenig herausfiltern.
Adi (22:32.078)
Und Nilo fängt plötzlich an, Sachen zu erzählen, die er sonst nicht sagen würde. Eben, dass irgendetwas auf dem Schulweg passiert ist oder was auch immer. Und ich fand das so eine banale Taktik. Und jetzt ist es wirklich so, jedes Mal, wenn ich Nilo ins Bett bringe, er wartet schon sehr süchtig darauf. Ah, du erzählst! Papa, du erzählst eine Geschichte, die stimmt und eine, die nicht stimmt. Oder nein, mittlerweile sagt er, ich erzähle fünf Geschichten, die stimmen und fünf, die nicht stimmen. Ich meine...
Schwierigkeit besteht darin, eine Geschichte zu erfinden, die nicht stimmt und trotzdem realistisch ist. Das ist mega schwierig irgendwie.
Thomas Besmer (23:04.133)
Ja. Aber das funktioniert nur mit dem Älteren momentan. Ja, einfach denken. Also ich finde die Idee super. Ich habe die übrigens auch irgendwo gehört. Also ich glaube, ich würde jetzt mal sagen, das ist der, der auch schon bei uns podcastgas war.
Adi (23:09.454)
Ja, ja, ja, du...
Adi (23:18.99)
Vielleicht haben wir auch darüber geredet, ich weiss nicht. Ach so? Ah, okay. Also, wer meinst du?
Thomas Besmer (23:25.605)
Ich dachte, dass Rob Haig das auch mal gesagt hat.
Adi (23:27.63)
Ja, sicher. Es kann gut möglich sein. Ich habe es nicht vom Rob, aber es funktioniert wirklich. Also bei uns funktioniert es jetzt. Ich finde, da kommst du auch noch in eine Gefühlswelt rein, in die du vielleicht noch gewisse Dinge rausziehen kannst, die du gegenüber deinem Kind hast. Oder wo du in gewissen Situationen wieder anders reagieren kannst. Was aber nach wie vor nicht heisst, dass ich nicht...
und irgendwann mal einfach alles gut ist. Ich verjagte mich dann einfach wieder. Aber dann finde ich nach wie vor das Wichtige, mit den Kindern zu sprechen und zu sagen, warum man die eigenen Emotionen dem Kind auch preisgibt. Und da beobachte ich das. Ich weiss auch in meinem Umfeld, dass wir Männer einfach schlechter als Frauen sind.
Oder beziehungsweise, ich würde zurückhaltender, nicht schlechter, weil ich ja nicht weiss, welche Ausprägung wirklich super ist. Das halt dann wirklich auch. Das ist etwas, in der Tendenz ist es ja so. Du kommst heif zum Beispiel von einem strengen Tag und du freust dich aber mega auf deine Kinder. Und zu Hause ist aber die Hölle los. Und das erste, was du hörst, ist ein wüsstes Wort. Sie schiessen dich zusammen. Du hast noch nicht mal irgendetwas gemacht und das herrscht schon toll.
Also ist einfach so deine Stimmung auch extrem schnell am Boden. Und immer dann, wenn es eigentlich ausartet, wenn ich auch so richtig an meine Grenzen komme und hässig werde, ist ja der Ursprung davon, dass ich traurig bin. Weil wir jetzt nicht die Zeit zusammen nutzen können, anständig oder im Guten miteinander, sondern eben die zwei Stunden, die ich euch jetzt noch sehe, wirklich Krieg herrscht. Also ist einfach... Ja, ich sage sehr oft, dass ich dann...
Ich bin mittlerweile traurig. Vorher war es einfach wütend. Jetzt fange ich an zu sagen, dass es mich traurig macht. Meistens ist es das gleiche. Du gehst in ein Rollo. Aber es gibt Situationen, wo ich merke, dass du gewisse Emotionen zeigst, die nicht nur eine Linie bringen, die die Grenzen aufzeigen, sondern auch die Verletzbarkeit.
Adi (25:52.078)
doch da und dort mal leicht verrückt. Das ist etwas, das ich aber sehr oft vergissen oder vergessen habe, das irgendwie auch führen zu nehmen. In der Nina ist es mittlerweile so, dass sie das Schauspielerische nutzen, als wirklich die letzte Karte zu spielen, wenn sie mich so im Wahnsinn treibt, um mir um halb zwei am Morgen, und ich wirklich nicht mehr hinten und vorne weiss, dann fahre ich an zu weinen. Ich kann das in einer solchen Emotion nicht, weil es auch traurig ist.
So traurig macht es mich nicht. Ich bin dann trotzdem mehr mit Hessigkeit erfüllt. Aber ich kann einfach wirklich anfangen, wenn ich nicht mehr weide weiss... .. Und dann funktioniert's. Dann wird es sehr ruhig und kommt oben runter.
Thomas Besmer (26:34.661)
Das ist spannend. Ich kann das auch schon... Nicht, dass ich es jetzt strategisch einsetze, sondern ich habe auch schon am älteren gesagt, jetzt ist der Papa traurig. Auch immer gesagt, warum ich traurig bin. Wegen dem und dem ist jetzt der Papa traurig. Und dann wurde er auch gerade traurig. Er wurde gerade traurig, zurückhaltender, hat auch die Nähe gesucht. Und... Das muss ich nachher noch sagen. Genau, hat auch die Nähe gesucht. Und...
So kamen wir in eine ganz andere Situation. Er hat dann auch nicht mehr getäubelt. Er ist dann ruhig geworden und hat runtergefahren. Es hat bis jetzt... Ich habe natürlich nicht inflationär benutzt, sondern weniger benutzt, was sehr gut funktioniert hat. Und das andere ist... Ich weiss gar nicht, wie das Buch heisst. Häschenkleine. Und dort ist so ein... Ein Tier, ein Hasen...
Oder nein, ein Bub. Ein Kind einfach, das ist, glaube ich, geschlechtsneutral, aber ein Kind, das wütend ist oder traurig ist. Und dann kommt eine Schlange und will darüber reden. Dann schreit sie an, dann kommt ein Affe und sagt, du musst so tun. Genau, ein Kind, das wütend ist. Du musst auf die Brust schlagen, dann kommt nachher ein Bär, der sagt, du musst laut brüllen. Dann kommen verschiedene Tiere und irgendwann kommt einfach ein Häschen.
und sitzt neben dem Kind. Macht nichts, sitzt einfach dort. Das muss man ausprobieren. Gerade wenn deine Kinder wütend sind, oder zumindest wenn beide wütend sind, ist es schwierig, wenn einer wütend ist, einfach neben ihm sitzen. Nichts sagen, einfach neben ihm sitzen. Wenn er z.B. im Bett am Toubern ist, wenn er keine Hockey-Backe schauen darf, einfach neben ihm sitzen. Nichts sagen. Was ich mir angewöhnt habe,
Adi (28:05.998)
Ja, ja, ja.
Adi (28:15.822)
Ja.
Thomas Besmer (28:30.789)
tief schnaufen, so dass es gehört. Also dass es sich nachher wie bei den Serien nachher die Frequenz übernimmt und so automatisch ruhiger wird. Und das funktioniert in vielen Fällen wirklich recht gut. Es kann sein, dass ich einfach Glück hatte. Aber es funktioniert auch zum Einschlafen. Wir haben einen kleineren zum Einschlafen.
Adi (28:33.294)
Ja. Ja, ja.
Adi (28:39.918)
Ja.
Adi (28:49.774)
Nein!
Thomas Besmer (28:57.093)
beginne ich immer so schnell auf, wie wenn ich schlafe. Und egal in welcher Situation das ist, geht es relativ schnell, schläft er nachher nie.
Adi (29:08.558)
Nein, so weit sind oder da sind unsere emotional zum Teil. Also das ist das, was wir in der letzten Folge auch gesprochen haben. Das ist auch so, oder wenn das Kind völlig am durchdrehen ist und es muss aufs Zimmer, dann ist es bei mir auch so, ich lasse, ich sage, du musst ins Zimmer, ich gehe dich abreagieren und spätestens nach zwei, drei Minuten gehe ich auch rein. Weil ich will nicht, dass es mit dem Hass und der Hessigkeit einfach alleine ist.
Das ist extrem, wie du nachher... Aber es würde voll nichts nützen, wenn ich nachher in das Zimmer gehen würde und das Thema klären würde. Nilo müsste zuerst oben runterkommen, er würde gar nicht mit mir reden. Bei Nino ehrlich gesagt, das mit dem nichts zu sagen, das ist schlafende Hundewecke. Das geht ihnen in eine entgegengesetzte Richtung. Sie wird nur noch aggressiver, wenn du nicht mit ihr interagierst.
Thomas Besmer (29:49.221)
Aha, nein.
Adi (30:08.014)
Du kannst dann wie so, gerade am Abend, wenn es ums Schlafen geht, das kann sich von 8 Uhr bis 11.30 Uhr herauszögern und sie kommt in eine solche Wahn und in eine solche Wut. Und ist so aggro gegenüber uns, die am Ende des Tages, und das hat zum Teil 2.5 Stunden gebraucht, bis sie es einerseits zugelassen hat, andererseits aber auch bei sich geschnallt hat, wo es ihr wirklich das Einzige, was eigentlich noch gefehlt hat,
Das Ganze, das du wahrscheinlich eine Stunde früher beenden konntest, ist einfach so. Und jetzt machen wir Frieden. Und dann umarmen wir uns. Und dann ist alles wieder gut. Das ist ihr mega viel wert. Sie war dreig und ich habe das nicht geschnappt. Sie hat einfach das von mir gebraucht, dass ich sage, hey, es ist alles gut. Wir machen jetzt Frieden. Und dann einfach das Ganze vergessen. Und alles andere hat es nur noch in die Entg
oder drückt. Ich finde es da mega schwierig. Ich würde sagen, ich habe einen gewissen Grund. Emotionale Intelligenz. Aber es ist ganz viel Luft nach oben. Ich finde das wirklich schwierig. Gerade wenn du selber Kinder hast. Du warst mal Kind. Und sonst hast du keinen Anknüpfigspunkt in die Gefühlslage von Kindern. Außer die, die du damals selber hattest. Und ich habe das Gefühl, je älter du wirst,
Je älter es sein Kind wird, umso eher kannst du die Gefühlslage wieder decken oder wieder hervorheben und umso empathischer und emotionaler oder richtiger kannst du auf das reagieren.
Adi (31:55.342)
Gut, ich bin jetzt emotional zerstört nach dieser Folge.
Thomas Besmer (32:02.821)
Ja, so schlimm ist's nicht.
Adi (32:04.238)
Nein, nein. Aber am Ende des Tages, ja. Ich glaube, viele oder ganz viele, oder alle haben im Gleichen zu kämpfen. Und alle, die das einfach so ohne Probleme meistern, sagen, gratuliere, gut ab. In der Tendenz höre ich etwas anderes von den meisten. Das tut eben auch immer wieder gut, dass ich das höre. Niemand ist perfekt in diesen Belangen. Und jeder hat seine Schwächen.
Wir können ja nur lernen, mit den Kindern gemeinsam.
Thomas Besmer (32:39.685)
Spannend ist, wenn wir noch einmal zurückkommen auf die emotionale Intelligenz, man kann sich das auch aneignen. Ich habe ja auch gegoogelt, es gibt eine Vielzahl von Büchern, es gibt Online-Kurses, wie man sich emotionale Intelligenz aneignen kann. Nicht nur in der Kinderbeziehung oder in der Vater-Mutter-Rolle, sondern auch im Geschäftsfeld als Führungsperson oder als Leitungsperson oder als Projektleiterin oder wie auch immer.
zu der Emotionale Intelligenz, die man sich aneignen kann. Hier gibt es auch Tipps und Tricks, wie man sich das aneignen kann. Wer sich hier mehr interessiert, mag auch bei Google nach Emotionale Intelligenz und dann vielleicht noch Kindererziehung dazugeben. Dann bekommt man dort schon ein paar... Ich würde jetzt sagen, gute Bücher über, weil ich es nicht beurteilen kann, aber ein paar Bücher über...
wo man dann, wenn man die Rezessionen noch detailliert angeschaut hat, kann sagen, ist es gut oder ist es eher belanglos.
Adi (33:44.59)
Und da wir alles für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer möchten, möchten wir euch noch zwei, drei Links in die Show Note ziehen, damit ihr nicht selber googeln müsst, weil ihr sicher genug zu tun habt mit Kindererziehung. An diesem Hälfte... Ja, vielen herzlichen Dank, Tobas, für die offenen... ..die offenen Offenbarungen. Freuen wir uns auf die nächsten Jahre und schauen wir mal, ob wir emotional intelligenter werden, als wir schon sind.
Thomas Besmer (33:57.189)
Sehr gut.
Thomas Besmer (34:01.445)
Ja, ich danke dir.
Thomas Besmer (34:14.917)
Genau.
Adi (34:15.118)
In diesem Sinne wünsche ich euch alle eine wunderbare Zeit bis in zwei Wochen wieder mit den nächsten Episoden. Thema noch unbekannt. Ich freue mich auf ganz viele Abrufe, Downloads oder Aufrufe. Mehr Werbung will ich gar nicht mehr machen. Längert für heute. Danke Thomas und gute Zeit. Tschüss zusammen.
Thomas Besmer (34:40.645)
Danke, Adi. Tschüss zusammen.
Thomas Besmer (34:48.1)
Hahaha
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